Das Themensetting ist jeweils erst kurz vor Serienstart defintiv, daher musste für die Kampagne etwas Zusätzliches gefunden werden, sozusagen ein Amuse-Bouche, das den thematischen Rahmen absteckt. Die Geige aus dem 3D-Drucker hat Feuilleton-Redaktorin und Violin-Liebhaberin Angela Schader aussergewöhnlicherweise in die Serie mit aufgenommen und eine Geschichte dazu gemacht (mehr noch: sie hat die Geige sogar probehalber hier in Zürich ausdrucken lassen!). Notabene nachdem sie die Anzeige von mir in der Zeitung gesehen hat, d.h. als die Kampagne für die Serie bereits on air war. Das ist in der Geschichte der NZZ das erste Mal, dass das Marketing die Redaktion inspiriert – und nicht umgekehrt.

Massnahmen: Printanzeigen in Eigen- und Fremdtiteln, Banner, Abokarten, Public Screens, Headerteaser auf NZZ.ch, diverse Social Media Massnahmen.
Rejected: Die zweite Linie aus der Präsentation (die das Rennen nicht gemacht hat), ist ein visuelles Vergnügen, weshalb sie hier zum Trost (meinem!) doch noch publiziert wird.